Die Bürgergemeinschaft Langenfeld (BGL) wirft der Jungen Union vor, zu Unrecht die Zusage der Stadtverwaltung, Bebauungspläne und weitere Informationen im Internet zur Verfügung zu stellen, als eigenen Erfolg zu reklamieren. In einer Pressemitteilung der Wählergemeinschaft heißt es demnach, dass zum Antrag der Jungen Union kein Zusammenhang bestanden habe. Diese Aussage weist die Junge Union entschieden zurück.

„Am 25.06.2013 haben wir einen Antrag im Haupt- und Finanzausschuss gestellt, der eine größere Transparenz vorsieht“, erklärt JU-Vorsitzender Sebastian Köpp. „Dazu gehörten ausdrücklich eine verbesserte Internetseite und die Abrufbarkeit von städtischen Dokumenten. Dieser Antrag wurde angenommen. Nachfolgend habe ich persönliche Gespräche mit der Verwaltung über die technische Umsetzung geführt.“ Nach der Veröffentlichung der Stadtverwaltung, dass die Bebauungspläne nun online sind, hatte sich die Junge Union bei der Verwaltung darüber informiert, ob die Umsetzung auf Grundlage des eigenen Antrages geschah, was so bestätigt wurde.

Die jungen Christdemokraten bedauern das unehrliche Spiel der BGL, die dem Antrag selbst zugestimmt hatte.

Den Antrag vom 25.06.2013 können sie hier runterladen:
Antrag Junge Union – Mehr Transparenz schaffen

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