Die Debatte geht weiter…

Die Debatte um die Beflaggung von öffentlichen, städtischen Gebäuden wird weitergeführt. Die Junge Union beantragte bereits beim Kulturausschuss am 8. Juni eine Beflaggung öffentlicher, städtischer Gebäude, ließ diesen Antrag jedoch verschieben, damit Stadtverwaltung und der politische Gegner in eine Beratung gehen könne.

Beim vergangenen Kulturausschuss am 6. Oktober sollte über den Antrag abgestimmt werden. Die Stadtverwaltung hatte diverse Bedenken bezüglich des Antrages und empfiehl die Ablehnung.

Die Junge Union änderte den Antrag ab und konkretisierte diesen. So fordert die JU Langenfeld lediglich eine Beflaggung des Rathauses mit der deutschen, europäischen und städtischen Flagge.

Diese soll dann 24 Stunden im Wind wehen. Die Dauerbeflaggung soll den Bedenken der Stadtverwaltung entgegenwirken, die durch Personaleinsatz für das tägliche auf- und abhängen der Flaggen, Kosten auf sich zukommen sah. Kosten will die Junge Union definitiv mit dem Antrag und der Beflaggung, abgesehen vom Verschleiß der Flaggen, nicht erzeugen.

Nach der Verwaltungsordnung zur Beflaggung ist die Beflaggungszeit im Zeitraum von 7 Uhr morgens bis zum Einbrechen der Dunkelheit angedacht. Die Junge Union stellte nun ergänzend einen Prüfantrag an die Stadtverwaltung. Diese soll nun beim Innenministerium prüfen lassen, ob eine Beflaggung auch über diese Uhrzeit hinaus, sprich 24 Stunden lang, erfolgen darf.

Die Junge Union freut sich über die Bereitschaft der Stadtverwaltung an diesem Antrag weiter zu arbeiten und über die Annahme des Prüfantrages durch CDU, FDP und BGL.

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