Die Junge Union Langenfeld kann auf ein erfolgreiches Jahr 2011 zurückblicken. Die
Mitgliederzahl hat sich von 167 auf 190 Mitglieder erhöht. Auch politisch war der CDUNachwuchs
nicht untätig. Eingeschaltet in das aktuelle Stadtgeschehen haben sich die
Jugendlichen etwa mit der Kritik an der Langenfelder SPD hinsichtlich einer
Gemeinschaftsschule, der Debatte mit der 1. Beigeordneten Marion Prell über die
demografische Entwicklung der Stadt und der „Dreck-muss-weg“-Aktion gemeinsam mit der
Jungen Union Monheim. Die Junge Union Langenfeld hat sich im vergangenen Jahr für
Windkraftanlagen in Langenfeld ausgesprochen und begrüßt das neue Kinderschutzgesetz.
Durch den „Tag der Solidarität“ rief die JU zu mehr Solidarität zur Bundeswehr auf.
Der im Jahr 2010 gestellte Antrag für eine neue Disco-Linie wurde von der Stadtverwaltung
endlich umgesetzt. Die JU befürwortete die Eröffnung der Wasserburg. Sie traf sich mit
Schülervertretungen, war am Demografie-Kongress beteiligt, am Integrationstag sowie dem
PolitCamp in Bonn. Das Projekt „JU trifft Wirtschaft“ wurde mit einem Besuch bei der
Debeka-Versicherung in Solingen gestartet und führte weiter zum Besuch des
Braunkohletagebaus Garzweiler zusammen mit der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung.
Ausflüge zum Landtag, zur Kreispolizeibehörde, zur Waldkaserne und zum
Papstbesuch in Berlin wurden von den Mitgliedern durchgeführt.
Wie in den vergangenen Jahren war die Junge Union beim internationalen Kinder- und
Familienfest, wie auch beim Wiescheider Pöttfest, beim Weihnachtsmarkt und das erste Mal
mit einem Cocktailstand bei der Karibik-Nacht mit dabei.
„Im kommenden Jahr 2012 wird die Junge Union Langenfeld ihren Fokus auf Themen der
Schulpolitik, der generationengerechten Finanzpolitik, der demografischen Entwicklung, der
nachhaltigen Energiepolitik und der Netzpolitik setzen“, so der Vorsitzende Sebastian Köpp.

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