LANGENFELD. Bäume verschönern nicht nur das Ambiente, sondern sind Natur-Pur. Sie gehören zum ökologischen Kreislauf und bieten Platz für Tiere, aber auch erholsamen Schatten für den Menschen an heißen Sommertagen. So freuten sich die Schüler und Schülerinnen des Konrad-Adenauer-Gymnasiums über die sechs jungen Bäume, die Lehrer- und Schülerschaft mit einem Benefizkonzert im Winter finanzierten und nun auf dem Schulhof einpflanzen ließen. Dass einer der gespendeten Bäume bereits Vandalen zum Opfer gefallen ist (die Presse berichtete), empört die Mitglieder der Jungen Union. Diese unfassbare und sinnlose Tat richte sich gegen die großen Mühen der KAG-Schüler und deren Lehrer, aber auch gegen alle Bürger, die gerne in einer begrünten Stadt leben.
Zurecht ärgerte sich auch Bürgermeister Frank Schneider über die mutwillige Zerstörung, da er das vom ehemaligen Bürgermeister Magnus Staehler (CDU) angestoßene 1000-Bäume-Programm aktuell fortführt. Das Programm stößt gerade bei der Jugend auf großen Zuspruch. So lobte die Junge Union das Engagement des Bürgermeisters und der CDU in Langenfeld, die dieses Projekt vorantreiben.
Überhaupt ist die Stadt Langenfeld, was den Umweltschutz und nachhaltige Politik angeht sehr gut aufgestellt. „Es sind nicht die GRÜNEN, die hier eine nachhaltige, ökologische und innovative Politik machen, sondern die CDU“, erklärte der Vorsitzende der Jungen Union, Sebastian Köpp. „Die GRÜNEN in Langenfeld können hinsichtlich dieser CDU-Politik nur noch grün vor Neid sein.“
Eine Vielzahl von Projekten, die sich um das Thema der nachhaltigen Versorgung und des Umweltschutzes drehen, sind mittlerweile in der Stadt initiiert worden. Das 1000-Bäume- Programm ist nur eines davon. So existiert ein 1000-Dächer-Solar- bzw. Photovoltaik-Projekt in Langenfeld. Aber auch eine Energieberatungszentrale wurde eigens im Rathaus gegründet. So können Häuslebauer und Unternehmen sich beraten lassen, welche Möglichkeiten es gibt, Energie einzusparen, sei es durch bessere Isolation der Gebäude, bessere Fenster, Erdwärme, Solar und vieles mehr. Auch ein „Green Economy Center“ wurde im Gewerbegebiet „am Katzberg“ eingerichtet und Stromkunden in Langenfeld haben nun auch die Möglichkeit, Ökostrom direkt von den Stadtwerken Langenfeld zu beziehen.
All diese Projekte wurden von der CDU hier in Langenfeld und mit ihrem Bürgermeister vorangetrieben. Nachhaltige Politik besteht aus Sicht der Jungen Union nicht aus dem, dass man gegen alles und jeden ist, so wie die GRÜNEN momentan überall in Deutschland. Ob es der Ausbau von Flughäfen ist oder der Bau von Autobahnen – ja sogar der Bau der modernsten und effizientesten sowie CO²-ärmsten Kohlekraftwerke wird blockiert, genauso wie der so wichtige Bau von Hochspannungsleitungen und Trassen, mit denen es erst möglich sein wird, Strom aus erneuerbaren Energien, wie Windenergie von den großen Off-Shore Windkraftwerken an der Nordsee bis nach NRW, Bayern oder Sachsen zu bringen. An der CDU-Politik in Langenfeld sollten diese, eher scheinheiligen GRÜNEN sich ein Vorbild nehmen, denn hier wird effektiv angepackt und Sachen verändert, anstatt sie zu bestreiken und zu behindern.
